Donnerstag, 14. April 2016

Antonio Socci : Tagebuch der Tage der großen Trostlosigkeit

Antonio Socci, hat ja dazu aufgerufen, den Glauben zu verteidigen und dazu seit Erscheinen der Exhortation jeden Tag etwas zu diesem Theam geschrieben, jetzt ein
Tagebuch in den Tagen der Trostlosigkeit, wie er sie nennt.
Hier geht´s zum Original:  klicken  
"TAGEBUCH IN TAGEN DER GROSSEN TROSTLOSIGKEIT"
12. April
"DER HL. PAULUS : AUCH WENN ES EIN PAPST WÄRE, DER EIN ANDERES EVaNGELIUM PREDIGT; ANATEMA SIT!"
Ich wundere mich, wie ihr so schnell von dem, was euch die Gnade Gottes enthüllt hat, zu einem anderen Evangelium übergehen konntet.
Und dann gibt es kein anderes Evangelium; aber es gibt einige die das Evangelium Christi durcheinander bringen und umstürzen wollen.
Aber wenn auch uns selbst- und wenn wenn auch ein Engel vom Himmel verkündete, daß es ein anderes Evangelium als das Christi gibt, Anatema sit!
Was wir gesagt haben, und was ich auch jetzt wiederhole: wenn irgendjemand euch ein anderes Evangelium verkündet, als das was ihr empfangen habt: Anatema sit
Gehe ich vielleicht hin, um von den Menschen mehr zu gefallen als Gott?  Oder versuche ich, den Mdnschen zu gefallen?
Wenn ich es versuchte,den Menschen zu gefallen, wäre ich kein Diener Gottes." (Paulus, Galater 1, 6-10)

13. April
DER "PHARISÄER" BERGOGLIO
Auch heute -bei der Mittwochs-Audienz- greift Bergoglio die an, die nicht mit seinem "neuen Evangelium" einverstanden sind, das er gerade in seiner Exhortation zu Papier gebracht hat, in der er das immerwährende Lehramt der Kirche kippt.
Der "barmherzige " Bischof von Rom schießt vehement gegen die, die die Katholische Doktrin verteidigen und nennt sie."Pharisäer", zitiert ihre Auseinandersetzung mit Jesus  und idenfiziert sich dabei selbst mit Jesus.
Nur daß er- in seiner ständigen Manipulation der Evangeliums-Texte vergißt ( oder so tut, als vergäße er es), daß bei der Unauflöslichkeit der Ehe ( die das wahre Thema der Exhortation ist, weil sie ein zweite Ehe und andere Lebensgemeinschaften legitimiert), die sogenannten Barmherzigen ( die Bergoglianer der Zeit) eben die Pharisäer waren während Jesus  der "Rigorist" war, der die Verstoßung und die zweite Ehe verurteilte (Mt,19, 3-12) und an die immerwährende Liebe appellierte,  indem er das Ehesakrament einsetzte.
Wenn er also gegen die sogenannten "Rigoristen" wettert, wettert Bergoglio in Wirklichkeit gegen Jesus selbst. Er tut das im Namen der Barmherzigkeit, aber Jesus selbst ist die inkarnierte Barmherzigkeit.
Und ER ist die wahre Barmherzigkeit, die rettet, weil  sie auch die inkarnierte Wahrheit ist.
Wir werden nicht von Bergoglio gerettet (und von seinen Doktrinen, die nur barmherzig erscheinen) sondern durch Jesus Christus, den wahren Sohn Gottes, der für uns gestorben und auferstanden ist.

Antonio Socci
LoStraniero



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