Freitag, 14. November 2014

Dan Brown wird Opfer seiner eigenen Phantasien oder Geisterstunde im Louvre

Man kann nicht genau sagen, ob der Schmonzettenschreiber Dan Brown an einer Schreibblockade leidet, was einerseits schlecht für ihn , aber gut für die Leser wäre, denen die Zumutungen erspart bliebe, weiter Geschichten über irre kichernde, mordende Albinomönche in den Kellern imaginierter Palazzi ertragen zu müssen, und er deshalb die Aufmerksamkeit der Medien auf andere Weise auf sich lenken muß, oder ob er den Plot für ein neues Wald-&-Holzvernichtungsprojekt  (er nennt das Buch) und dessen Wirkung auf potentielle Leser an einigen Pressevertretern erproben wollte.
Was ist passiert? Unser Dan B. wandelte zu nächtlicher Stunde bei Dreharbeiten in Paris durch den Louvre, an sich noch nichts Außergewöhnliches- aber -so berichtete er mit schreckgeweiteten Augen den lauschenden Journalisten weiter- dann: sei ihm der dort, in der Nähe der Mona Lisa ein Albinomönch erschienen und sei ihm gefolgt.-dann aber weggerannt....
Leider hat der Geist des Albinomönches es dann dabei bewenden lassen. Man stelle sich die Explosion der Verkaufszahlen der diversen Vatican-und Kirchenschinken vor, wenn der Albinomönch-der Phantasie des Dan B. entsprungen- Mensch geworden und seinen Erfinder im Louvre- zu Füßen der Gioconda - gemeuchelt hätte. Man hätte glatt einen neuen Thriller daraus machen können.
Quelle: ZDF,teletext


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