Mittwoch, 9. Juli 2014

Noch einmal zur causa Limburg

Unbedingt lesenswert ist das, was Hans Michael Müller in "Christliches Forum" über die kürzlich verschämt und leise, quasi hinter vorgehaltener Hand vorgetragene "Erklärung" des Limburger Domkapitels zum eigenen unrühmlichen Umgang mit dem per Hetzkampagne aus der Diözese verjagten Bischof Tebartz v.E. schreibt : klicken
Einige der in ihrem Verlauf pressewirksam aus dem Hinterhalt den begeisterten MSM zugespielten Äußerungen der Hauptstrippenzieher aus dem Domkapitel dürften nun justitiabel sein und sollten den Staatsanwalt interessieren.
Zu Recht stellt Müller die Frage, ob derlei intrigante Menschen auch nur die allerkleinste Stellungnahme zur Person eines neuen Bischofs abgeben dürften. Mit ihm sind wir der Meinung, daß auch diese Herren, voran Günther Geis, Johannes zu Eltz und Vermögensverwaltungsrat Riebel, sich schnell einen möglichst weit abgelegenen Ort zur tätigen Reue suchen sollten.
Nachdem sie dem verhaßten Ex-Bischof TvE ja doch einige "wohlmeinende" Vorschläge für seinen weiteren Verbleib gemacht hatten, von Afrika war da die Rede gewesen, wäre es für unsere wackeren Limburger Heckenschützen vielleicht Zeit, sich nach den für Zentralafrika erforderlichen Impfungen zu erkundigen.

Nicht verwunderlich ist leider, daß die mainstream-Medien, die sich wie ZDF und ARD-aber auch die notorischen Mitglieder des printmedialen "Rechercheverbundes"  an vorderster Front am Rufmord am Limburger Hirten beteiligten, dieser lauen Entschuldigung gegenüber so ausgesprochen schwerhörig und begriffsstutzig sind und lieber auf ihre Verbreitung verzichten, müßten sie doch gleichzeitig ihr eigenes Versagen zugeben.

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