Dienstag, 22. April 2014

Das muß man gelesen haben!

Was Bloggerkollege clamormeus zu den Phantasienachrichten der medialen Armuts-und Bescheidenheitspolizei über mittlerweile bald hektargroße Luxuswohnungen für "Prunk-und Protz"Kardinäle in Rom schreibt:    
"Brief der Pharisäer des Boulevard an die Geweihten"    klicken

6 Kommentare:

  1. Verstörte Leserin22.04.14, 20:56

    Ich beantrage hiermit auch drei Ordensschwestern als
    Haushaltshilfen.
    Allerdings handelt es sich bei uns nicht um einen luxuriösen
    Single-Haushalt, sondern um eine katholische Familie
    mit fünf kleinen Kindern.

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    1. man darf die Meldungen der Mainstream-Medien nur mit einer größeren Portion Skepsis lesen, weil so gut wie alles falsch ist, was da so kolportiert wird- angefangen mit der Lage des Hauses. Da haben die wackeren Einer-schreibt´s-vom-anderen-ab-Spießgesellen die Via della Conciliazione schon mal in den Vatican verlegt, kurzerhand das Konkordat aufgekündigt, den Kardinal exkommuniziert, die Quadratmeterzahlen wuchsen exponentiell ins Unermeßliche- und frönen nun gelbgesichtig dem blanken Neid (Quellsünde). Vielleicht versuchen Sie es zunächst mal mit einem Au-pair-Mädchen ( auf die müssen die Kardinäle verzichten)?

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    2. Verstörte Leserin23.04.14, 01:24

      Da wir, wie ich bereits geschrieben habe, eine katholische Familie sind (mit fünf Kindern, womit wir deutlich über dem Durchschnitt heutiger "katholischer Familien" liegen und der Forderung vieler Bischöfe nachgekommen sind), ziehen wir aber katholische Nonnen einem Au-pair-Mädchen, die in der regel nicht katholisch sind, vor.
      Es ist nicht einzusehen, dass ein katholischer Single, bloss weil er Kardinal ist, gleich drei Nonnen als Haushälterinnen bekommt, die er - im Unterschied zu uns - noch nicht einmal selber finanzieren muss, da er als Salesianermönch ja gar kein eigenes Geld hat.

      Aber vielleicht können Sie uns ja erklären, weshalb dies dennoch so sein muss.

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    3. Wie schön für Sie, werte verstörte Leserin, dass Sie sich überhaupt ein Au-Pair Mädchen haben leisten können.
      Ich konnte das nie, und hätte doch, bei ähnlich großer Kinderzahl, gut eins brauchen können, auch weil wir, leider, aus Gründen der Kinderzahl unseren jeweiligen Eltern "unheimlich waren, wie Israel dem Pharao und das aus dem gleichen Grund".
      Nur was das mit dem Kardinal zu tun hat, erschließt sich mir nicht, schließlich darf er sich nicht von einer einzelnen Nonne den Haushalt führen lassen.

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    4. ElizaBerlin24.04.14, 21:34

      Fragen Sie doch einfach mal in in Ihrer Pfarrgemeinde, vielleicht gibt es dort so etwas ähnliches wie Gemeindeschwestern, die Sie unterstützten können. Alternativ könnten Sie ja mit Ihren Kindern ins Kloster ziehen. Es gibt einige Klöster in Deutschland, die Wohnungen verkaufen oder vermieten.

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  2. Seine Eminenz als langjähriger Kardinal-Staatssekretär und damit zweitoberster Mann der Kirche hat jede Grösse seiner Wohnung nicht nur verdient, sondern dies ist als Zeichen seiner Würde auch angemessen, ja notwendig. Dies gilt für alle Kardinäle, die als engste Mitarbeiter des Heiligen Vaters Anteil haben an dessen Amt als Vicarius Christi. Als des Königs über alle Könige.

    Dies lässt sich nach außen nur darstellen durch Insignien von Hoheit, Erhabenheit und Pracht. Nur dann glaubt das Volk auch daran, es braucht äusserliche Zeichen. Traurig genug dass der aktuelle Papst dies durch einen peinlichen Möchtegern- Pauperismus meint konterkarieren zu müssen. Aber noch lange kein Grund, dass andere es ihm nachmachen.
    Im übrigen war Kardinal Bertone der engste Vertraute und Mitarbeiter unseres verehrten Papa emeritus und handelt hier mit dessen ausdrücklichen Einverständnis. Bleiben Sie standhaft, Eminenz!

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