Dienstag, 20. August 2013

Was unter dem Teppich ist

oder die Grünen, die taz und die Pädophilie

Die pädophile Vergangenheit hat sie eingeholt- ausgerechnet sie, die größten
Fremdvergangenheitsbewältiger - die Grünen und ihr Leib-& Magenblättchen die taz !
Ihre gemeinsamen Verstrickungen aus den Gründungsjahren waren mannigfaltig - und wirken sich bis heute aus. So sind beide, die Grünen und die taz (so sagte der im Hinblick auf sein Verhältnis zu Kindern auch nicht ganz unproblematische Daniel Cohn.-B.  im Frühling dieses Jahres: "das ist unsere Zeitung") derzeit bemüht, die Zeugnisse ihrer unrühmlichen Vergangenheit unter dem Teppich zu halten.
Wie begann diese schmutzige Verflechtung?
Wie man dem Hamburger Abendblatt vom 14.8. 2013 entnehmen konnte, durfte  z.B. Publizist und Gründungsmitglied der taz, Olaf Stüben, Mitglied der damaligen "Hamburger Päderastengruppe"  in deren Anfangsjahren (79/80) in eben jenem Blättchen bekennen  "Ich liebe Jungs" und detaillierte Beschreibungen seiner sexuellen Erfahrungen mit deutlich minderjährigen Knaben erbrechenerregend beschreiben.
In seinem Kielwasser rief die taz zur "sexuellen Revolution" auf.
Ebenfalls Mitglied der taz-Redaktion war ein an den sexuellen Übergriffen auf die Schüler beteiligter Ex-Lehrer der Odenwaldschule, Dietrich W.
Der Hauptslogan der bekennenden Pädophilen und Päderasten zum sexuellen Mißbrauch Minderjähriger sowohl in der taz als auch in den damaligen einschlägigen Kreisen, die den Grünen nahe standen oder zu ihnen gehörten, lautete  "Verbrechen ohne Opfer". Unter diesem Slogan sollte Pädophilie und Päderastie entkriminalisiert werden.


Die Mitarbeiter des Göttinger Instituts für Demokratieforschung, Prof. F.Walter und Dr. S. Klecha, die diesen Teil der grünen Parteigeschichte untersuchen, schreiben zu ihren Erkenntnisen, daß sich die Grünen 1980 in ihrem ersten Grundsatzprogramm für eine weitgehende Liberalisierung sexueller Beziehungen von Erwachsenen mit Kindern und Schutzbefohlenen ausgesprochen haben.
Das hat man in weiten Kreisen der Parteiprominenz inzwischen schlicht  "vergessen".
Es wurden auch verschiedene Aktionen angedacht, mit denen man eine Legalisierung oder Lockerung erzwingen wollte - so zum Beispiel ein Massenouting  im Sinne der Stern-Aktion "Ich habe abgetrieben" - das in einer Selbstbezichtigung mit Minderjährigen sexuelle Beziehungen gehabt zu haben, gipfeln sollte.

Einer der Inititatoren dieser Aktion, der Hamburger "Theater"besitzer und ehemalige Vereinspräsident des FC St. Pauli und Mitglied der Grünen, Corny Littmann, der durch derlei Aktivitäten hoffte, die Stellung von Lesben und Schwulen verbessern zu können - rief in einem Inserat in der taz zu einem Vorbereitungstreffen auf, zu dem - so wörtlich: "möglichst viele Lesben, Schwule und zwar auch und gerade die, deren Freund/innen unter 14 sind, kommen sollten."
Eine Kontaktnummer unter dem Namen Corny ist angegeben. Littmann war damals Mitglied der Grünen. (Ein Foto des Inserates wird gezeigt.)
"Die Polizei würde dann kapitulieren müssen, weil die Gefängnisse aus allen Nähten platzen würden.....und eine solche unwirksame Strafverfolgung würde die §§174, 175 und 176  in ihrer damaligen Fassung zu Fall bringen."
Littmann heute: er sei nie auf Seiten der Pädophilen gewesen, sondern habe immer nur für die Rechte und Anliegen der Schwulen und Lesben gekämpft.
Klecha - wissenschaftlicher Mitarbeiter des untersuchenden Göttinger Institutes - sagt: Littmann sei kein Pädophiler, ihm sei es um den Schulterschluß von Schwulen-und Pädophilenbewegung gegangen.

Nachdem die taz, was den Mißbrauchsskandal in der Odenwaldschule angeht, noch halbwegs sachlich informierte, ist damit - je näher die Erkenntnisse über die Verstrickung der Grünen und der eigenen Zeitung in die Szene kommen - Schluss.
Autor Christian Füller wird nun konsequent zensiert, seine Artikel zum Thema werden unter dem Vorwand falsche Behauptungen aufzustellen nicht gedruckt. Nachdem der Vorwurf von innerredaktioneller Zensur laut wurde und seine Behauptungen hieb-und-stichfest belegt waren, wechselte man die Taktik - er habe zwar keine Falschbehauptungen aufgestellt, aber einen falschen Kausalzusammenhang hergestellt - was wiederum die Veröffentlichung des Beitrags verhindere, und es sei nicht opportun in dieser Wahlkampfzeit etwas so Negatives über die Grünen zu veröffentlichen.....

Die heutige Führungsriege der Grünen leidet an kollektivem Gedächtnisschwund und Wahrnehmungsstörungen was die baumstammdicken Balken in ihren Augen angeht- während das Erkennen von Splittern bei anderen aber bestens funktioniert und hält die Vorkommnisse - auch um die Stadtindianer - für Einzelfälle, die mit der Partei nichts zu tun hätten. Deshalb gäbe es auch nicht die Notwendigkeit, sich um die Opfer der damaligen Sexual-Revolutionsprogramme zu kümmern.
Sie haben die Lehren der Frankfurter Schule mustergültig verinnerlicht, vor der Möglichkeit der Etablierung eines allmächtigen, allverantwortlichen Nanny-Staates müsse die Zerstörung der Ehe, der Familie, der Moral und der Religion stehen, der wünschenswerte Zugriff auf die Kinder ergäbe sich dann von selbst....
Wir verkneifen uns jeden Hinweis auf Tonart und Inhalt der Verlautbarungen beider - der Grünen Partei und der taz zu den Mißbrauchsfällen durch katholische Kleriker.
Aber an einen wollen wir doch erinnern:  es war kein anderer als Bischof Mixa, der die rotgrüne Sexual-"moral" als mitursächlich für den sexuellen Mißbrauch von Kindern erkannte und anprangerte - und damit zu einem der Hauptfeinde aller linksgrün orientierten Medien avancierte. Wir wissen wie das endete.

Der Originalartikel des Hamburger Abendblattes hier : klicken

Quelle: Hamburger Abendblatt,  E.Hasse, SZ, taz

1 Kommentar:

  1. zum Weiterlesen bei Le Penseur guggen hier http://lepenseur-lepenseur.blogspot.de/2013/08/die-kinderfickerpartei.html

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