Dienstag, 27. August 2013

Das Schweigegelübde der deutschen Medien zur Christenverfolgung in Ägypten wurde noch nicht gebrochen

Zerstörungen von Kirchen und kirchlichen Einrichtungen und Angriffe auf Christen im Land am Nil gehen weiter, aber unsere Nachrichtenlieferanten wollen auch weiterhin nicht darüber berichten.
Wie das katholische Hilfswerk "Kirche in Not" bekannt gab, sollen die verbliebenen koptischen Kirchen, besonders die Kathedrale des Patriarchen von Alexandria und die anderen Kirchen der Stadt und die in Kairo durch umgebende Mauern- vor dem Furor des islamistischen Mobs geschützt werden.
Die unierten katholischen Kopten haben das Hilfswerk um Hilfe gebeten
Die Liste der zerstörten Kirchen, Klöster, Krankenhäuser, Schulen, der zerstörten Läden und Privatwohnungen wird täglich länger, die Morddrohungen werden nicht mehr gezählt.
Unsere Politiker aller couleur schweigen und es schweigen die Medien.

Bei einigen von ihnen ist das verständlich, haben sie doch das Christentum, die Christen aber insbesondere die katholische Kirche zum Sündenbock par excellence aufgebaut, da kann man dann anschließend Mitgefühl und Unterstützung nur sehr schwer glaubwürdig rüberbringen, abgesehen davon, dass man das eh nicht will. Und einige von ihnen- sonst immer an vorderster gutmenschlicher Empörungsfront haben auch keine Zeit für die Kopten, erfüllen sie doch gerade die viel wichtigere Aufgabe, einen ihnen unliebsam gewordenen Bischof, der auch noch die Unverfrorenheit besaß, majestätsbeleidigend juristisch gegen ein journalistisches Rudelmitglied der Jagdgesellschaft vorzugehen, zu verfolgen und zum Ziel ihrer durchorganisierten Hetzjagd zu machen. Mehr dazu beim Kreuzknappen- klicken


Quelle:
http://www.kirche-in-not.de/aktuelle-meldungen/2013/08-26-agypten-schutzmauern-um-kathedrale-und-kirchliche-gebaude

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