Samstag, 6. Juli 2013

Viribus unitis

mit vereinten Kräften- gegen das Böse: das war die starke Botschaft, die gestern die beiden Päpste in den Vaticanischen Gärten in die Welt gesandt haben.
" Bergoglio und Ratzinger, Pakt gegen den Teufel im Namen des Hl. Erzengels Michael" 
so überschreibt der italienischen Vaticanista Fabio M. Ragona in Il Giornale seinen Kommentar zum gestrigen Geschehen im Vatican.
"In seiner Rede sprach Papst Franziskus noch einmal vom Dämon und dem Sieg Christi über das Böse. Und bat den Heiligen Erzengel Michael, für das Wohl der Kirche zu kämpfen und die Risse im Tempel Gottes zu versiegeln, durch die der Rauch Satans eingedrungen ist, wie Papst Paul VI sagte."

Bei Korazym schreibt die Kommentatorin Veronica Giacometti
(hier geht´s zum Artikel:  klicken )

"Papa Francesco e Benedetto XVI insieme per la consacrazione del Vaticano all'arcangelo Michele "

"Beide Päpste vor dem neuen Monument des Erzengels Michael, dem Anführer der Himmlischen Heerscharen, der sich Satan entgegenstellt, ihn besiegt und in die Hölle hinabstürzt"....Papst Franziskus hat zwei Gebete gesprochen- eines zum Hl. Michael und eines zum Hl. Joseph -als er ihnen den Kirchenstaat anvertraute."
Zum Hl. Erzengel sagte der Papst: " Michael ist der Kämpfer für den Primat, die Transzendenz und die Macht Gottes. Er kämpft, um die göttliche Gerechtigkeit wieder herzustellen und das Volk Gottes gegen seine Feinde und den Teufel zu verteidigen".

Starke Worte, die man in den Kreisen der "Progressisten" sicher nicht gern gehört hat.

Quelle: IlGiornale, Koranzym.org

2 Kommentare:

  1. filia ecclesiae06.07.13, 23:12

    Zwei Päpste als "Men In White" gemeinsam gegen die Mächte der Finsternis! Deo gratias!
    Wir leben in aussergewöhnlichen Zeiten!

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    1. Ja angesichts des erfreulichen Anblicks unserer beiden "Men in White" gestern- und ihrem gemeinsamen Gebet zum Hl. Erzengel Michael, doch den Vatikan gegen das (den?) Böse(n) zu verteidigen und es/ihn zu vertreiben, kam mir der Gedanke, daß wir vielleicht die Kraft zweier Päpste brauchen- die das non praevalebunt in die Tat umsetzen können, weil das Böse schon so weit vorgedrungen ist. Wohl wahr- interessante Zeiten! Nur anders als EB Zollitsch es meinte.

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