Sonntag, 29. April 2012

Spendenaufruf für bedürftige TAZ-Redakteure

Die erneute Häufung hirnzellenarmer Artikel in deutschsprachigen Presseorganen zu katholischen Themen verlangt nach einer genaueren Analyse und Wertung.
Nicht nur zu Ostern sind die diversen Atheisten-&-Zeitgeistpostillen wieder in einen Niveaulosigkeitswettstreit eingetreten und haben  ihren besonderen Ehrgeiz darein gelegt, den dümmstmöglichen Artikel zu produzieren.
Nach der Devise das Dümmere ist der Feind des Dummen liegt zur Zeit die TAZ mit ihrem -wie soll man das Kind nun nennen? Kommentar wäre wohl ein nicht zu rechtfertigender Euphemismus- nun also mit ihrer Aneinanderreihung von Worten zur Heilig-Rock-Wallfahrt in Trier- weit in Front.
Sie sind ganz klarer Favorit für den Preis " Hirnlosester Artikel" , der mit einer Gratis-Hirn-Stammzellspende für den Autor dotiert ist.
Am 13.4. fühlte sich die Redaktion des Berliner Heiden-Leitblattes dazu gedrängt, unter der Rubrik "Die Wahrheit"  seinen Leser_innen mit " Göttlicher Schlüpfer.Von heute an zeigt die Katholische Kirche im Trierer Dom wieder einen Monat lang Jesu schmutzige Unterwäsche" schenkelklopfende Lachsalven zu entlocken.
Und passend dazu hat man im Karl-Marx-Haus in Trier, dem Sanctuarium der Religion des Materialismus zeitgleich eine Unterhose von Religionsstifter Karl Marx-als Reliquie für seine frommen Gläubigen ausgestellt. Noch Fragen?
Wie man aus der Psychopathologie weiß: man sieht nur, was man kennt. Wer nur schmutzige Unterwäsche kennt-sieht die überall. Dabei soll doch auch in Berlin die Waschmaschine schon bekannt sein?
Wie ist hier abzuhelfen? Soll man eher zu einer Waschmittelspende für die Redakteure und ihre unterbewußtseinsdominierende Unterwäschefixierung aufrufen  oder zu einer Hirn-stammzellenspende ?

2 Kommentare:

  1. Das Problem ist ja nicht die taz, die ist mit einer Auflage von ca. 53.000 Exemplaren eher mit einem mittelstädtischen Provinzblatt zu vergleichen. Das Problem ist die Aufmerksamkeit, die ein solches Blatt von den anderen Medien erhält (was sie selbst nicht zu sagen wagen). Tauchen doch diese ewiggestrigen Redakteure regelmäßig im ARD-Presseclub oder in anderen "Talkshows" auf, wo sie ihren nicht relevanten Senf zu allem dazugeben können. Auch die sog. "großen" Tageszeitungen wie SZ etc. zitieren oft und gerne die Ergüsse des Berliner Linksblattes ... und beweisen damit, wes (Un-)Geistes Kind sie sind, und dass sie ihrem geistigen ewiggestrigen 68er-Gefängnis nicht entkommen können.

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  2. das ist wohl wahr, aber genau deshalb und weil sie ihr "Klein-& Armsein dazu instrumentalisieren, eine Art "Welpenschutz " zu beanspruchen-müssen sie hier als Empfänger der o.g. Spenden an erster Stelle genannt werden. Richtig ist natürlich auch, daß sich SZ ( hier stellvertretend für alle Sympathisantenblätter) und die Talkshowmaster und Diskussionsrundenleiter im ÖRF hinter ihnen verstecken. Was möchtest Du denn spenden cinderella? Waschmittel für die Unterwäsche der Redaktion?

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