Samstag, 3. März 2012

was man aus der Geschichte lernen kann

wer Lust auf eine amüsante und dennoch lehrreiche kleine Geschichtslektion der etwas anderen Art hat, schaue, was elsa  aus der internationalen katholischen Bloggerszene herausgefischt hat.
Als dezenten Hinweis an den derzeitigen amerikanischen Präsidenten stellt blogger Patrick Thornton die politischen Imperien und ihr Schicksal der Geschichte der Kirche gegenüber.
Das beste statement gelingt ihm zum Ende des Kommunismus in Rußland- wo er dem seligen Papst Johannes Paul II ganz einfach zuschreibt, er allein habe diese Auflösung so ganz nebenbei in seiner Freizeit zustande gebracht.

1 Kommentar:

  1. Dazu passt folgende Geschichte:
    Treffen sich 2, sagt der eine zum anderen
    "Ich habe gehört, du bist katholisch geworden. Wolltest du nicht Geschichte studieren um zu beweisen, was für ein gefährlicher, bigotter, geldgieriger und scheinheiliger Verein diese Kirche ist?"
    Sagt der erste.
    "Das habe ich auch studiert"
    sagt der zweite "Ah und da hast du herausgefunden, dass all diese Dinge gar nciht wahr sind"
    sagt der erste "Nein, ich habe herausgefunden, dass es in Wirklichkeit noch viel schlimmer gewesen ist"
    sagt der zweite "Warum bist du dann katholisch geworden?"

    Sagt der erste "Nun eine Institution, die seit 2000 Jahren beständig personelle Fehlentscheidungen trifft. Die die Irrungen der jeweiligen Zeit immer dann als die absolute Wahrheit verkauft, wenn die Welt schon ihren Irrtum erkannt hat. Eine Institution in der soviel Dumme und Unfähige was geworden sind und die es immer noch gibt.
    So eine Institution muss von Gott persönlich geleitet werden"

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